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Zu heiss zum Arbeiten

litschiaugwil

Wir haben uns Anfangs dieser Woche gesagt, dass das kommende Wetter nicht zum Arbeiten geeignet ist. 36. Grad im Schatten war es.

Deshalb sind wir für drei Tage ans Meer gefahren, auch, da wir uns dieses Jahr noch die Freiheit nehmen können, spontan irgendwo hinzufahren.

Also packten wir, suchten ein Hotel das Hunde mag, informierten unseren Nachbar, der die Katzen fütterte und ab ging es.

Wir hatten ein Hotel in Pyla-sur-Mer gefunden. Etwa 10 Autominuten davon befindet sich die berühmte Wanderdüne von Pyla. In der Hochsaison hat es hier tausende von Touristen. Jetzt war es aber ruhig und beschaulich.

Das Hotel lag am Dorfrand, also eher ruhig und quasi direkt am Meer.

Etwa 20 Minuten weg vom Ort, hat es wunderbare Hundestände und wir haben mit Simba jeweils am Abend ein Bad im Meer genommen. Simba ist ein Labador/Retriever Mischling und diese Hunde lieben das Wasser.

Vom Ort aus kann man mit der Fähre zum Cap Ferret fahren. Es ist eine Landzunge mit Bade- und Surfständen und es bietet einen malerischen Ausblick auf die Dune du Pylat.



Wenn man gerne Austern isst, ist das Restaurant Chai Bertnand ein Geheimtipp.

Das Restaurant ist eine ehemalige Fischerhütte, ganz einfach gehalten und es gibt ausschliesslich Austern zum Essen.


Mir persönlich hat Arcachon sehr gefallen. Es gibt wunderbare Boutiquen und Läden zum Flanieren und Geniessen. Der Künstler Bruno Catalano hat am Strand seine Figuren ausgestellt. Für mich ein faszinierendes Bild. Man betrachtet die Figur, an der ein Stück fehlt und dahinter sieht man das Meer und irgendwie scheint es nicht möglich.




Nach drei schönen, erholsamen Tagen am Meer sind wir jetzt wieder in «Büg» und voller Tatendrang.


Wir wünschen Euch ein wunderschönes Wochenende.


Margrith&Robert

 
 
 

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